Johannes Zang
(Jg. 1964) aus Goldbach bei Aschaffenburg, hielt sich von 1985 bis 1987 erstmals in Israel und den Besetzten Palästinensischen Gebieten auf.
Er arbeitete als Zitronenpflücker in einem Kibbuz, einer Field School (Naturschule) sowie einem Altenheim in Tel Aviv.
Von 1999 bis 2003 unterrichtete er palästinensische Kinder in Bethlehem in Musiktheorie sowie im Klavier-, Kirchenorgel- und Gitarrenspiel.
Er leitete zwei Chöre und ein Ensemble. In dieser Zeit verfasste er mit zwei Deutschen während einer israelischen Militärinvasion den Offenen Brief an Außenminister Joschka Fischer, der bundesweit Beachtung fand.
Von 2005 bis 2008 lebte Johannes Zang in Jerusalem. Er unterrichtete Klavier und Orgel in fünf Kirchen der anglikanischen Diözese von Jerusalem, arbeitete als Pilgerführer und berichtete für Zeitungen und Agenturen, darunter Die Zeit, Der Tagesspiegel, Die Presse (Wien), Der Freitag 23, Märkische Allgemeine, Die Tagespost, Katholische Nachrichtenagentur (KNA), KIPA (Schweiz), Das Parlament, junge Welt, Aachener Nachrichten, Münchner Merkur, Rheinischer Merkur, Main-Echo, das Vatican-Magazin und Kirchenzeitungen. Für das Domradio Köln wurde er zu aktuellen politischen Entwicklungen, aber auch zu kirchlichem und religiösem Leben in Israel und Palästina befragt. Johannes Zang schrieb gelegentlich auch für das in Jerusalem erscheinende Monatsmagazin This Week in Palestine.
Sein Buch Unter der Oberfläche - Erlebtes aus Israel und Palästina (AphorismA, Berlin) hat fünf Auflagen erreicht, auf Englisch lautet der Titel Different Truth. Zangs zweites Buch über die Lage im Gaza-Streifen ist 2013 erschienen (ebenfalls bei AphorismA).
2017 ist Begegnungen mit Christen im Heiligen Land (Echter, Würzburg) erschienen.
Sein aktuelles Buch heißt: Erlebnisse im Heiligen Land. 77 Geschichten aus Israel und Palästina – von Ausgangssperre bis Zugvögel
(Promedia Wien 2021). Er plant, noch in diesem Jahr ein Gaza-Buch herauszubringen.
Der studierte Musiktherapeut arbeitet als freier Referent und Journalist zum Thema Heiliges Land/Nahostkonflikt sowie als Pilgerführer im Heiligen Land. Außerdem unterrichtet er Deutsch an der Mittelschule Goldbach sowie am Rose College in Aschaffenburg.
Zang hat über 60 Gruppen auf Pilger-, Begegnungs- und politischen Studienreisen durch Israel, Palästina, Jordanien und im Sinai begleitet.
Er, der auch Arabisch und Hebräisch spricht, wird gelegentlich zur politischen Lage in Israel und Palästina sowie zum Thema Christen im Heiligen Land von Radiosendern interviewt.
Zu ebendiesen Themen hat er seit 2008 über 300 Vorträge im deutschsprachigen Raum, in England und in Jerusalem gehalten.
Er lebt in seinem Heimatort Goldbach bei Aschaffenburg.
(Jg. 1964) aus Goldbach bei Aschaffenburg, hielt sich von 1985 bis 1987 erstmals in Israel und den Besetzten Palästinensischen Gebieten auf.
Er arbeitete als Zitronenpflücker in einem Kibbuz, einer Field School (Naturschule) sowie einem Altenheim in Tel Aviv.
Von 1999 bis 2003 unterrichtete er palästinensische Kinder in Bethlehem in Musiktheorie sowie im Klavier-, Kirchenorgel- und Gitarrenspiel.
Er leitete zwei Chöre und ein Ensemble. In dieser Zeit verfasste er mit zwei Deutschen während einer israelischen Militärinvasion den Offenen Brief an Außenminister Joschka Fischer, der bundesweit Beachtung fand.
Von 2005 bis 2008 lebte Johannes Zang in Jerusalem. Er unterrichtete Klavier und Orgel in fünf Kirchen der anglikanischen Diözese von Jerusalem, arbeitete als Pilgerführer und berichtete für Zeitungen und Agenturen, darunter Die Zeit, Der Tagesspiegel, Die Presse (Wien), Der Freitag 23, Märkische Allgemeine, Die Tagespost, Katholische Nachrichtenagentur (KNA), KIPA (Schweiz), Das Parlament, junge Welt, Aachener Nachrichten, Münchner Merkur, Rheinischer Merkur, Main-Echo, das Vatican-Magazin und Kirchenzeitungen. Für das Domradio Köln wurde er zu aktuellen politischen Entwicklungen, aber auch zu kirchlichem und religiösem Leben in Israel und Palästina befragt. Johannes Zang schrieb gelegentlich auch für das in Jerusalem erscheinende Monatsmagazin This Week in Palestine.
Sein Buch Unter der Oberfläche - Erlebtes aus Israel und Palästina (AphorismA, Berlin) hat fünf Auflagen erreicht, auf Englisch lautet der Titel Different Truth. Zangs zweites Buch über die Lage im Gaza-Streifen ist 2013 erschienen (ebenfalls bei AphorismA).
2017 ist Begegnungen mit Christen im Heiligen Land (Echter, Würzburg) erschienen.
Sein aktuelles Buch heißt: Erlebnisse im Heiligen Land. 77 Geschichten aus Israel und Palästina – von Ausgangssperre bis Zugvögel
(Promedia Wien 2021). Er plant, noch in diesem Jahr ein Gaza-Buch herauszubringen.
Der studierte Musiktherapeut arbeitet als freier Referent und Journalist zum Thema Heiliges Land/Nahostkonflikt sowie als Pilgerführer im Heiligen Land. Außerdem unterrichtet er Deutsch an der Mittelschule Goldbach sowie am Rose College in Aschaffenburg.
Zang hat über 60 Gruppen auf Pilger-, Begegnungs- und politischen Studienreisen durch Israel, Palästina, Jordanien und im Sinai begleitet.
Er, der auch Arabisch und Hebräisch spricht, wird gelegentlich zur politischen Lage in Israel und Palästina sowie zum Thema Christen im Heiligen Land von Radiosendern interviewt.
Zu ebendiesen Themen hat er seit 2008 über 300 Vorträge im deutschsprachigen Raum, in England und in Jerusalem gehalten.
Er lebt in seinem Heimatort Goldbach bei Aschaffenburg.